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Die SONATECH pure Stellwand ist ein rahmenloses Element mit abgerundeten Ecken, welches direkt auf den Boden gestellt wird. SONATECH pure besteht zu 30% aus recycelten PES-Fasern und ist erneut recyclebar. 


415,31 EUR / Stück

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

 

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pure | Stellwand

Charakteristisch für das Material ist die stoßfeste Oberfläche aus robusten Fasern in puristischer Filz-Optik. Zudem verfügt SONATECH pure über geringes Gewicht und ist somit leicht zu handhaben und einfach zu montieren. Die Farbauswahl kann individuell an den Raum und die Vorlieben angepasst werden. Die SONATECH pure Stellwand ist pinnbar.

ANWENDUNGSGEBIETE

▪ Großraumbüros
▪ Büros mit langer Nachhallzeit

EIGENSCHAFTEN

▪ Maße: H 2.000 x B 1.000 x T 25 mm (Sondermaße auf Anfrage)
▪ Farben: nach Farbkarte
▪ Material: PES-Fasern (recyclebar)
▪ Ecken: abgerundet
▪ Montage: Leichte und flexible Montage und Demontage
▪ Pinnbar

 

Farben und ihre Wahrnehmung können sich je nach Medium und Umgebung unterscheiden. Solche handelsüblichen und technischen Schwankungen stellen daher keinen Reklamationsgrund dar.

Schallabsorption pure Stellwand
Gewicht 4 kg / m2
Brandverhalten

DIN 4102 B1
(ohne Farbe)

Schallschluckvermögen ■ ■
Reinigung ■ ■
Strapazierfähigkeit ■ ■
Brandschutz

Versandkosten pro Sperrgutkarton innerhalb Deutschlands: EUR 59,50 inkl. MwSt., andere Länder auf Anfrage

2.000 x 1.000 x 25 mm: max. 1 Stück / Sperrgutkarton

A-Bewertung (Frequenzbewertung -> Raumakustik )

Die Frequenzbewertung ist ein Verfahren zur frequenzabhängigen Anpassung von Schalldruckpegeln in der Akustik. Hierbei werden die Messgrößen durch einen bewertenden Filter gewichtet, der den Frequenzgang des menschlichen Gehörs berücksichtigt und somit die Messwerte dem menschlichen Hörempfinden anpasst. Die Frequenzbewertung ist ein frequenzabhängiger Abzug bzw. Zuschlag vom ermittelten Pegel und wird bewerteter Schalldruckpegel genannt welcher als dB(X) oder mit dBX angegeben wird. Das Symbol X steht dabei für den im jeweiligen Fall konkret eingesetzten Bewertungsfilter. In praktischen Anwendungen üblich sind die A-Bewertung, ausgedrückt in dB(A), und bei hohen Spitzen- Schalldruckpegel eine C-Bewertung in dB(C). Die B- und D-Bewertung sind aus der zugrundeliegenden Norm für Schallpegelmessgeräte IEC 61672:2003 entfernt worden und besitzen nur noch eine historische Bedeutung.





Absorber ( Schallabsorber -> Raumakustik )

Absorber (von lat. absorbere ‚aufsaugen‘) steht für: akustische Absorber, Materialien oder Bauelemente zur Verbesserung der Raumakustik, siehe u. a. Breitbandabsorber oder Helmholtz-Resonator.





Absorption ( Dämpfung / Schalldämpfung -> Raumakustik )

Absorption (zu absorbieren von lateinisch absorbere „einsaugen, verschlingen“) steht für: Aufnehmen von Wellen oder Teilchen durch einen absorbierenden Stoff.





Absorptionsgrad ( Schalldämpfung -> Raumakustik )

Der Absorptionsgrad α, auch: Schluckgrad, gibt an, welcher Teil der Leistung einer auftreffenden Welle (z. B. Schall oder elektromagnetischen Strahlung wie Licht) von einer Fläche absorbiert, d. h. aufgenommen, wird.





Akustik ( -> Raumakustik )

Die Akustik (griech. hören) ist die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung. Als Wissenschaftsgebiet umfasst sie sämtliche damit zusammenhängenden Gesichtspunkte, so die Entstehung und Erzeugung, die Ausbreitung, die Beeinflussung und die Analyse von Schall, seine Wahrnehmung durch das Gehör und Wirkung auf Menschen und Tiere. Die Akustik ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das auf Erkenntnissen aus zahlreichen anderen Fachgebieten aufbaut, unter anderem der Physik, der Psychologie, der Nachrichtentechnik und der Materialwissenschaft.

Zu den wichtigsten Anwendungen der Akustik gehört neben der Erforschung und Minderung von Lärm auch das Bemühen, einen Wohlklang hervorzurufen oder eine akustische Information zu übertragen. Außerdem ist der Einsatz von Schall zur Diagnose oder zu technischen Zwecken eine wichtige Anwendung der Akustik.





Amplitude

Amplitude ist ein Begriff aus der Mathematik, sowie aus der Physik und Technik zur Beschreibung von Schwingungen. Er ist anwendbar bei Größen wie beispielsweise einer Wechselspannung und deren Verlauf über der Zeit. Dabei wird er als die maximale Auslenkung einer sinusförmigen Wechselgröße aus der Lage des arithmetischen Mittelwertes definiert. Der Begriff ist auch anwendbar auf Wellen, wenn sich die Schwingung mit einer konstanten Geschwindigkeit örtlich ausbreitet (Sinuswelle).





Beurteilungspegel

Der Beurteilungspegel ist ein Maß zur Kennzeichnung der auf einen Ort wirkenden Schallimmission. Er dient in erster Linie zur Beurteilung der Schalleinwirkung auf die Beschäftigten am Arbeitsplatz, bei einem Neubau oder der wesentlichen Veränderung von Verkehrswegen. Er soll die Belastung von Lärmbetroffenen bewerten.





Breitbandabsorber ( Schallabsorber )

Breitband-Absorber dienen dem Lärmschutz. Sie absorbieren Schall in einem breiten Frequenzspektrum von 300 Hertz bis 5 Kilohertz mit einem Absorptionsgrad α > 85 %. Sie werden in Großraumbüros, Restaurants, Foyers, Tonstudios usw. eingesetzt. Durch ihr breitbandiges Absorptionsverhalten sind sie in der Lage, im wichtigsten Frequenzbereich menschlicher Sprache (500 Hz bis 4 Kilohertz) effektiv zu absorbieren. Somit kann die Sprachverständlichkeit in den genannten Räumlichkeiten effizient verbessert werden.





Dämmung ( Schalldämmung ≠ Schalldämpfung )

Schalldämmung bezeichnet die Behinderung der Ausbreitung von Luft- oder Körperschall, indem der sich ausbreitende Schall an einzelnen Unstetigkeitsstellen reflektiert wird. Die Schalldämmung bildet die Grundlage der Bauakustik und wird gekennzeichnet durch das Schalldämmmaß R in dB, das angibt, wie wenig Schall in den Nachbarraum gelangt.
Die Schalldämmung ist eine Maßnahme zur akustischen Trennung von unterschiedlichen Räumen, z.B. bei Fernseh- oder Tonstudios, gegen nicht erwünschten Schall von Nachbarräumen oder von draußen. Ein Beispiel ist eine schalldämmende Übungskabine für Musiker, bei der der Schalldurchgang mit Trennflächen verhindert wird.





Dämpfung ( Schalldämpfung ≠ Schalldämmung )

Unter Dämpfung wird eine Behinderung der Schallausbreitung durch Absorption von Luftschall verstanden. Bei der Schallabsorption wird die Schallenergie in nicht hörbare Schwingungsenergiewellen umgewandelt und dementsprechend die Reflexion an einer Grenzfläche vermindert. Die davon zu unterscheidende Schalldämmung bezeichnet die Behinderung der Schallausbreitung von Luftschall oder Körperschall in angrenzende Räume durch Schallreflexion des sich ausbreitenden Schalls an einzelnen Unstetigkeitsstellen.





Dezibel ( dB )

Das Bel (Einheitenzeichen B) ist eine nach Alexander Graham Bell benannte Hilfsmaßeinheit zur Kennzeichnung von Pegeln und Maßen. Diese Größen finden ihre Anwendung u. a. in der Elektrotechnik für Dämpfung und in der Akustik. In der Regel wird statt des Bels das Dezibel (Einheitenzeichen dB) verwendet, also der zehnte Teil eines Bels.





Diffusität ( Akustik / Raumakustik )

Diffusität (Zerstreuung) oder genauer Schalldiffusität beschreibt allgemein den Grad der Verteilung von reflektiertem Schall einer Quelle im Raum und über die Zeit.





Diffusor

In der Akustik versteht man unter einem Diffusor ein Bauelement, welches einfallende Schallwellen zerstreuen und die negative Wirkung des ansonsten gleichförmig reflektierten Schalls vermindern soll. Durch Diffusoren werden die Schallwellen sowohl quantitativ, als auch qualitativ im Raum gleichmäßiger verteilt. Wenn die auf diese Weise mehrfach reflektierten Wellen später auf das Ohr treffen, kommen die einzelnen Frequenzen ungeordnet aus unterschiedlichen Richtungen, was die Ortbarkeit der ursprünglichen Schallquelle erschwert, siehe Lokalisation.





Diffusschall ( Raumschall )

Raumschall R, auch Diffusschall oder Diffusfeld, ist der Schall in einem geschlossenen Raum, der – im Gegensatz zum Direktschall D – bei seinem Eintreffen am Hör- oder Messort bereits mehrere Reflexionen erfahren hat.





Direktschall

Direktschall D (auch bezeichnet als Schall im Direktfeld oder Schall im Freifeld) ist in der Akustik derjenige Schall in einem geschlossenen Raum, der als Erstes am Hör- bzw. Messort eintrifft, ohne zwischenzeitlich Schallreflexionen erfahren zu haben. Im Gegensatz dazu steht der Raumschall R, der auch als Schall im Raumfeld oder Diffusschall im Diffusfeld bezeichnet wird.





Echo

Ein Echo (auch: Widerhall) entsteht, wenn Reflexionen einer Schallwelle so stark verzögert sind, dass man diesen Schall als separates Hörereignis wahrnehmen kann. Konzentrierte und starke späte Reflexionen sind als getrennte Echos zu hören.





Eigenfrequenz ( kritische Frequenz )

Die Eigenfrequenz eines schwingfähigen Systems ist eine Frequenz, mit der das System nach einmaliger Anregung als Eigenform schwingen kann.





Emission ( Schallemission )

Als Schallemission (von lat. emittere = aussenden) wird in der Akustik die Aussendung von Schall (Schallereignis) von einer Schallquelle bezeichnet. Die zur Schallemission gehörige Messgröße ist die Quellstärke, anzugeben als Schallleistungspegel Lw.





Flatterecho

Ein Flatterecho ist eine periodische Folge eines Echos, die dadurch zustande kommt, dass ein Schallsignal sich auf einem Weg ausbreitet, der über zwei oder mehr stark reflektierende Flächen zum Ausgangspunkt zurückführt. Die Hörbarkeit eines Flatterechos setzt voraus, dass die Ausbreitung in anderen Raumrichtungen stärker gedämpft ist, genauer gesagt, dass die Flatterecho-Nachhallzeit größer ist als die Nachhallzeit des ganzen Raumes.





Freifeldraum

Ein Freifeldraum ist die spezielle Ausführung eines reflexionsarmen Raumes. Hier ist jedoch zusätzlich auch der Boden mit absorbierendem Material bedeckt. Da der Boden durch diese Maßnahme nicht mehr begehbar ist, wird meistens ein schalldurchlässiges Gitter darüber angeordnet, das den Zugang zum Messobjekt ermöglicht. Derartige Räume werden in der akustischen Messtechnik eingesetzt, um gezielte Schallquellenanalysen – auch unter dem Messobjekt – durchführen zu können.





Frequenz

Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer.

Die Einheit der Frequenz ist die abgeleitete SI-Einheit mit dem besonderen Namen Hertz (Einheitenzeichen Hz), wobei 1 Hz = s−1 ist.





Gehschall

Gehschall ist der durch das Benutzen eines Fußboden entstehende Schall, der im selben Raum wahrgenommen werden kann. Beim Gehen wird der Gehschall durch den Aufprall der Absatzkante des Schuhes auf den Fußboden, und sekundär der Vordersohle sowie Schleifgeräusche erzeugt.





Geräusch

Geräusch (von Rauschen) ist ein Sammelbegriff für alle Hörempfindungen, die nicht als Ton, Klang, Tongemisch, Zusammenklang oder Klanggemisch bezeichnet werden können. Ursache für ein Geräusch sind Schwingungsvorgänge, die in der Regel nicht periodisch verlaufen und sich in ihrer Struktur zeitlich ändern können.





Hall ( Nachhall )

Der Ausdruck Nachhall oder umgangssprachlich kurz Hall bezeichnet im Unterschied zum Echo kontinuierliche Reflexionen von Schallwellen (Schallreflexionen) in einem geschlossenen Raum oder in einem natürlich begrenzten Bereich.





Hallradius

Der Hallradius oder Hallabstand rH ist in der Akustik in einem geschlossenen Raum diejenige Entfernung von der Schallquelle Q, bei der der Direktschallpegel LD gleich dem Raumschallpegel LR im statistischen Schallfeld ist. Dabei wird der Begriff Hallradius rH immer dann verwendet, wenn es sich um eine Schallquelle mit einer kugelförmigen Richtcharakteristik handelt. Im allgemeineren Fall einer Schallquelle mit beliebiger Richtcharakteristik wird diese Entfernung als Hallabstand bezeichnet und ist dann in verschiedenen Richtungen unterschiedlich groß.





Hallraum

Ein Hallraum wird so konstruiert, dass an jedem beliebigen Punkt im Schallfeld Reflexionen gleicher Größe aus allen Richtungen zusammentreffen. In einem idealen Hallraum herrscht daher mit Ausnahme des Bereiches direkt um die Schallquelle (siehe Hallradius) an jedem Ort derselbe Schalldruck. Ein solches Schallfeld wird Diffusfeld genannt. Da die Schallstrahlen aus allen Richtungen gleichzeitig einfallen, ist in einem Diffusfeld keine Schallintensität vorhanden. Um Resonanzen in einem Hallraum zu vermeiden wird er im Allgemeinen ohne parallel zueinander stehende Wände und Decken gebaut. Über Nachhallzeit-Messungen oder durch Referenzschallquellen kann der Raum kalibriert werden. Hierbei wird die Differenz zwischen dem an einem beliebigen Ort im Raum, weit genug außerhalb des Hallradius gemessenen Schalldruckpegel und dem Schallleistungspegel einer Schallquelle bestimmt. Diese Differenz ist frequenzabhängig und bleibt unverändert, solange sich der Aufbau des Raumes und der Absorptionsgrad der Wände nicht ändern. In einem Hallraum kann daher die Schallleistung einer Quelle theoretisch mit einer einzigen Schalldruckmessung bestimmt werden. Dieses ist z. B. für Fragestellungen im Bereich des Schallschutzes sehr nützlich.





Helmholtz-Resonator

Ein Helmholtz-Resonator (benannt nach Hermann von Helmholtz) ist ein akustischer Resonator. Dem Laien dürfte er aus dem Alltag bekannt sein als Flasche, die am Hals angeblasen einen Ton erzeugt. Helmholtz entwickelte diesen Resonator im Jahre 1859, um mit seinem Ohr an der oberen spitzen Öffnung einen einzigen Grundton aus einem Klanggemisch nachzuweisen, das in die untere Öffnung eindringt. Der Resonator wurde anfangs aus Glas geblasen und später aus Messingblech geformt.
Die Aufgabe von Schallabsorbern besteht darin, Schallenergie in andere Energieformen umzuwandeln. Sie kommen im Bereich des Lärmschutzes und der Akustik / Raumakustik zum Einsatz. Schallabsorber werden entsprechend ihrer Funktionsweise in folgende Gruppen unterteilt:
•    poröse Absorber,
•    Resonanzabsorber (Helmholtz-Resonator) und
•    Kombinationen aus beiden.





Hertz ( Einheit )

Das Hertz (mit dem Einheitenzeichen Hz) ist die abgeleitete SI-Einheit für die Frequenz. Sie gibt die Anzahl sich wiederholender Vorgänge pro Sekunde in einem periodischen Signal an. Die Einheit wurde 1930 nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz benannt.





Hörschwelle

Die Hörschwelle (auch Ruhehörschwelle) ist derjenige Schalldruck beziehungsweise Schalldruckpegel, bei dem das menschliche Gehör Töne oder Geräusche gerade noch wahrnimmt. Die Hörschwelle bildet die untere Begrenzung der Hörfläche (auch als Hörbereich oder Hörfeld bezeichnet) – die obere Begrenzung wird akustische Schmerzschwelle genannt.





Impuls

Der Impuls (von lat. pellere 'stoßen, treiben') ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert. Der Impuls eines Körpers ist umso größer, je schneller er sich bewegt und je massereicher er ist. Damit steht der Impuls für das, was in der Umgangssprache unscharf mit „Schwung“ und „Wucht“ bezeichnet wird.
 




Impulshaltigkeit

Der Begriff der Impulshaltigkeit charakterisiert Schallemissionen, meistens Lärm, mit periodischen oder nicht periodischen starken Änderungen des Schallemissionspegels. Kennzeichnend ist hierbei die schnelle zeitliche Änderung des Emissionspegels, Geräusche mit starken, aber langsamen Pegeländerungen werden nicht als impulshaltig eingestuft.





Informationshaltigkeit

Informationshaltigkeit bezeichnet eine Eigenschaft von Geräuschen. Sie liegt vor, wenn Informationen aus den Geräuschen entnommen werden können. Die mögliche Störwirkung der Geräusche wird im Allgemeinen erheblich erhöht, da eine verstärkte Aufmerksamkeit auf die Geräusche entsteht.





Infraschall

Unter Infraschall versteht man Schall, dessen Frequenz unterhalb von etwa 16–20 Hz, also unterhalb der menschlichen Hörschwelle liegt. Das menschliche Ohr ist für Infraschall nahezu unempfindlich. Infraschall ist ein überall vorkommender, allgemeiner Bestandteil der natürlichen Umgebung des Menschen, wird aber auch künstlich erzeugt, beispielsweise im Verkehrswesen oder durch technische Geräte. Manche Tiere wie etwa Elefanten, Giraffen und Blauwale (im Wasser haben Infraschallwellen eine besonders hohe Reichweite) können Schall in einem Teil dieses Frequenzspektrums wahrnehmen und nutzen diese Laute wahrscheinlich auch zur Kommunikation. Besonders Infraschallwellen sehr tiefer Frequenz breiten sich gut über große Entfernungen aus.





Kenngrößen der Raumakustik

Die bekannteste Kenngröße der Akustik / Raumakustik ist die Nachhallzeit als die Zeitspanne, in welcher der Schalldruckpegel eines Schallereignisses in einem Raum um 60 dB, also auf den tausendsten Teil des Anfangsschalldrucks abgenommen hat. Die Nachhallzeit wird im Allgemeinen in Oktavbändern oder in Terzbändern bestimmt. Wird nur ein Nachhallzeitwert angegeben, dann handelt es sich um die Nachhallzeit bei 1000 Hz oder bei 500 Hz.

Ziel der Raumakustik ist es, einen Raum möglichst gut auf seinen Bestimmungszweck und das bestehende Kommunikationsszenarium hin abzustimmen.

Zur Gestaltung der Raumakustik von Räumen mit höheren Anforderungen ist jedoch mehr als nur die Betrachtung der Nachhallzeit notwendig. So werden Büroräume beispielsweise nicht über eine zu erreichende Nachhallzeit qualifiziert. In diesen Räumen, zu denen Korridore, Schalterhallen, Callcenter, Bibliotheken sowie Räume aus dem Gesundheitswesen ebenfalls zu zählen sind, ist die Menge und Anordnung der schallabsorbierenden Flächen von größter Wichtigkeit für das Hörerlebnis und das akustische Umfeld.

Die akustische Qualität eines Raumes bezüglich Sprachverständlichkeit bezeichnet man als Hörsamkeit. Zur Bestimmung der Hörsamkeit gibt es genormte Silbenverständlichkeitstests.

Besonders für Musikdarbietungen wird die Optimierung der Raumakustik neben der Installation von Schallabsorber durch das Anbringen von Diffusoren vorgenommen. Diese zerstreuen das Schallfeld derart, dass eine bessere Wahrnehmung möglich wird, ohne dass es zu einer Überdämmung kommt. Darüber hinaus bietet sich auch der Einsatz von elektroakustischen Nachhallverlängerungssystemen an.

 


Klang

Mit Klang (von mittelhochdt.: klanc) werden bestimmte komplexe regelmäßige Schallereignisse bezeichnet. Insbesondere die physikalische Akustik und die Musik verwenden dabei unterschiedliche Definitionen. Was in der Akustik als Klang bezeichnet wird, entspricht ungefähr dem musikalischen Begriff Ton. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet „Klang“ außerdem das Phänomen unterschiedlicher Charakteristika eines Schallereignisses, z. B. beim „Klang einer Stimme“.





Körperschall

Körperschall ist Schall, der sich in einem Festkörper ausbreitet. Das umfasst so unterschiedliche Phänomene wie Erschütterungen und Erdbeben, die Übertragung von Schwingungen in Gebäuden, Fahrzeugen, Maschinen usw. oder auch die zur Werkstoffprüfung eingesetzten Ultraschallwellen.





Kugelwelle

Die Kugelwelle ist eine sich regelmäßig sowie gleichmäßig von einer Quelle in alle Raumrichtungen in streng konzentrischen Wellenfronten ausbreitende Welle (z. B.: Schallwelle, Lichtwelle). Solch eine kugelförmige Wellenfront entsteht nur unter der Annahme stark idealisierter Voraussetzungen.





Lärm

Als Lärm (hervorgegangen aus Alarm, das seinerseits auf ital. all'arme „zu den Waffen“ zurückgeht) oder auch Krach werden Geräusche (Schalle) bezeichnet, die durch ihre Struktur (meist Lautstärke) auf die Umwelt (insbesondere Menschen) störend (Störschall), belastend oder gesundheitsschädigend wirken. Ob Geräusche als Lärm bewusst wahrgenommen werden, hängt besonders von der Bewertung der Schallquelle durch den Hörer ab. Trotz akustischer Gewöhnung kann Lärm unbewusst weiter auf Körper und Psyche wirken. Lärm kann den biologischen Rhythmus stören (siehe auch Tag-Nacht-Rhythmus) und Schlafstörungen verursachen bzw. fördern.





Lärm am Arbeitsplatz ( -> Raumakustik )

Der Beurteilungspegel entspricht dem arbeitsplatzbezogenen Mittelungspegel während einer Arbeitsschicht von üblicherweise 8 Stunden. Hierbei müssen zusätzlich Spitzenbelastungen (sog. Peaks) berücksichtigt werden. Nach der in Deutschland gültigen Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung ist ein Beurteilungspegel kleiner 80 dB einzuhalten. Bei höheren Pegeln werden besondere Schutzmaßnahmen zur Geräuschminderung notwendig.





Lautsprecher

Lautsprecher sind Wandler, die ein (meist elektrisches) Eingangssignal in mechanische Schwingungen, als Schall wahrnehmbar, umwandeln.





Lautstärke

Die Lautstärke eines Schalls ist ein Maß dafür, wie laut er vom Menschen als Hörereignis empfunden wird.





Lokalisation ( Akustik )

Unter Lokalisation versteht man das Erkennen von Richtung und Entfernung einer Schallquelle als Richtungshören und Entfernungshören, also die Richtungslokalisation und die Entfernungslokalisation. Damit ist die Lokalisation ein passiver Vorgang, im Gegensatz zur Ortung, die einen aktiven Vorgang beschreibt, bei dem das Verhalten eines ausgesendeten Signals zur Lokalisation eingesetzt wird (z. B. Sonar).





Luftschall

Luftschall sind Schallwellen, die sich über die Luft ausbreiten. In der Physiologie spricht man von Luftleitung. Im engeren Sinn wird der Begriff „Luftschall“ für den Frequenzbereich des menschlichen Gehörs verwendet, der bei etwa 16 Hz beginnt und je nach Alter bei höchstens 20 kHz endet.





Luftschalldämmung ( Schalldämmung )

Schalldämmung bezeichnet die Behinderung der Ausbreitung von Luft- oder Körperschall, indem der sich ausbreitende Schall an einzelnen Unstetigkeitsstellen reflektiert wird. Die Schalldämmung bildet die Grundlage der Bauakustik und wird gekennzeichnet durch das Schalldämmmaß R in dB, das angibt, wie wenig Schall in den Nachbarraum gelangt.





Nachhallzeit ( -> Raumakustik )

Die Nachhallzeit T60 oder auch einfach T, im Englischen meist reverberation time RT, ist die bekannteste Kenngröße der Raumakustik. Unter der Nachhallzeit versteht man das Zeitintervall, innerhalb dessen der Schalldruck in einem Raum bei plötzlichem Verstummen der Schallquelle auf einen Bruchteil, bei T60 auf den tausendsten Teil, seines Anfangswerts abfällt, was einer Abnahme des Schalldruckpegels von 60 dB entspricht.





Raumakustik

Die Raumakustik ist ein Gebiet der Akustik, das sich mit der Auswirkung der baulichen Gegebenheiten eines Raumes auf die in ihm stattfindenden Schallereignisse beschäftigt. Schwerpunkt der Raumakustik ist die Gestaltung der Wahrnehmqualität von Schallereignissen durch Nutzer von Konzertsälen, Theatern, Versammlungssälen, Schulzimmern, Fernseh- und Rundfunkstudios, Kirchen und anderen Räumen, in denen akustische Darbietungen vielen Zuhörern zugänglich gemacht werden ( Technische Raumakustik ). Die Raumakustik muss die Eigenschaften des menschlichen Gehörs, die Besonderheiten der Sprachperzeption sowie subjektive Hörgewohnheiten und auch die Musikästhetik berücksichtigen (Psychoakustik). In Räumen des Alltags (Schulen, Kindergärten, Restaurants, Einkaufszentren, Großraumbüros etc.) spielt Raumakustik ebenfalls eine Rolle und wird in die Planung einbezogen.





Raummode

Raummode (von englisch room mode, dort von lateinisch modus; Plural: Raummoden) ist ein Fachbegriff der Akustik. Er beschreibt stationäre Eigenschaften stehender Schallwellen mit einer Eigenfrequenz in geschlossenen Räumen, wobei vor allem die Auswirkung auf den Höreindruck der darin befindlichen Menschen von Interesse ist.





Rauschen (rosa)

Das 1/f-Rauschen, auch als rosa Rauschen bezeichnet, ist ein Rauschen, das mit steigender Frequenz abnimmt. In der Akustik wird 1/f-Rauschen als ein Geräusch empfunden, bei dem ein durchschnittlicher Mensch alle Frequenzbereiche des hörbaren Schallspektrums etwa als gleich laut empfindet. Im Zeitbereich ist es ein chaotisches Flackern.





Reflexion ( Physik )

Reflexion (lateinisch reflexio = Zurückbeugung, vom Verb reflectere = zurückbeugen, zurückdrehen) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.





Reflexionsarmer Raum

Ein reflexionsarmer Raum, manchmal physikalisch unrichtig auch „schalltoter“ Raum genannt, besitzt Absorptionsmaterial an Decke und Wänden, so dass nur minimale Reflexionen auftreten und Bedingungen wie in einem Direktfeld D (Freifeld oder freiem Schallfeld) herrschen, wobei der Schalldruck mit 1/r nach dem Abstandsgesetz von einer Punktschallquelle abnimmt. Solche Räume eignen sich für Sprachaufzeichnungen und für die Lokalisation von Schallquellen. Wird auf einer gedachten Hüllfläche um die Schallquelle die senkrecht durch diese Fläche tretende Schallintensität gemessen, so kann die Schallleistung der Quelle bestimmt werden.





Resonanz

Resonanz (von lateinisch resonare „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt. Dabei kann das System um ein Vielfaches stärker ausschlagen als beim konstanten Einwirken der Anregung mit ihrer maximalen Stärke. Bei periodischer Anregung muss die Anregungsfrequenz oder ein ganzzahliges Vielfaches davon in der Nähe einer Resonanzfrequenz des Systems liegen. Das Phänomen kann bei allen schwingfähigen physikalischen und technischen Systemen auftreten und kommt auch im Alltag häufig vor. Resonanzen werden in der Technik oft ausgenutzt, um eine bestimmte Frequenz herauszufiltern oder zu verstärken. Wo eine Verstärkung nicht gewünscht ist, müssen unerwünschte Resonanzen jedoch vermieden werden.





Resonator

Ein Resonator ist ein schwingfähiges System, dessen Komponenten auf eine oder mehrere bestimmte Frequenzen (Eigenfrequenzen) in der Art abgestimmt sind, dass der Resonator bei breitbandiger Anregung praktisch nur mit diesen Frequenzen schwingt.





Schall

Schall (von Althochdeutsch: scal) bezeichnet allgemein das Geräusch, den Klang, den Ton, den Knall (Schallarten), wie er von Menschen mit dem Gehör, also dem Ohr-Gehirn-System, aber auch von Tieren auditiv wahrgenommen werden kann. Schall stellt die Ausbreitung bzw. die hörbaren Schwingungen (Schallwellen) von Druck- und Dichteschwankungen in einem elastischen Medium (Gase, Flüssigkeiten, Festkörper) dar. Man unterscheidet den Nutzschall, wie Musik oder die Stimme beim Gespräch, und den Störschall, wie Baustellen- oder Verkehrslärm.





Schallabsorber ( Absorber )

Schallabsorber, also schallabsorbierende Aufbauten oder Elemente, werden in Räumen genutzt, um die Schallenergie im Raum in eine andere Energieform umzuwandeln und damit dem Raum zu entziehen. Hierdurch wird es zum einen im Raum leiser und zudem wird die Schallausbreitung im Raum durch eine Änderung der Reflexion verändert. Eine schallabsorbierende Fläche in der Nähe einer Schallquelle führt dazu, dass der Schall sich mit geringerer Stärke im Raum ausbreiten kann.





Schallabsorption ( Schalldämpfung )

Die Schallabsorption bezeichnet den Vorgang der Verminderung der Schallenergie insbesondere (aber nicht notwendigerweise) durch Umwandlung in Wärme. „Absorbieren“ ist gleichbedeutend mit „Schlucken“ und „Aufsaugen“. Der Begriff wird sehr ähnlich wie Schalldissipation (Luft) und wie Schalldämpfung verwendet.





Schalldämpfung ≠ Schalldämmung

Unter Schalldämpfung wird eine Behinderung der Schallausbreitung durch Absorption von Luftschall verstanden. Bei der Schallabsorption wird die Schallenergie in nicht hörbare Schwingungsenergiewellen umgewandelt und dementsprechend die Reflexion an einer Grenzfläche vermindert. Die davon zu unterscheidende Schalldämmung bezeichnet die Behinderung der Schallausbreitung von Luftschall oder Körperschall in angrenzende Räume durch Schallreflexion des sich ausbreitenden Schalls an einzelnen Unstetigkeitsstellen.

Die Mechanismen hängen von der Größe der Grenzfläche (Oberfläche) ab. Die Absorption von Luftschall geschieht besonders effizient in porösen Materialien mit offenen Poren, die eine große innere Oberfläche aufweisen. Um die akustischen Eigenschaften eines Raumes (z. B. die Nachhallzeit) gezielt zu verbessern, sind schalldämpfende Bauteile zu verwenden.

Die Schalldämpfung oder die Schallabsorption ist ein Merkmal der Raumakustik. Dagegen ist die Grundlage der Bauakustik die Schalldämmung (wie viel Schall in den Nachbarraum gelangt), die durch das Schalldämm-Maß R in dB gekennzeichnet wird.
 
 



Schalldruck

Der Schalldruck oder Schallwechseldruck, Formelzeichen p (engl. „pressure“ – Druck), ist in der Tontechnik und in der Akustik die wichtigste Schallfeldgröße.
Als Schalldruck werden die Druckschwankungen eines kompressiblen Schallübertragungsmediums (üblicherweise Luft) bezeichnet, die bei der Ausbreitung von Schall auftreten. Diese Druckschwankungen werden vom Trommelfell als Sensor in Bewegungen zur Hörempfindung umgesetzt.





Schalldruckpegel

Der Schalldruckpegel (engl. Sound Pressure Level und oft mit SPL abgekürzt) ist ein logarithmisches Maß zur Beschreibung der Stärke eines Schallereignisses. Er gehört zu den Schallfeldgrößen. Häufig wird der Schalldruckpegel, obwohl dann physikalisch nicht eindeutig, auch einfach Schallpegel genannt.





Schallenergie

Die Schallenergie W ist die in einem Schallfeld oder einem Schallereignis enthaltene Energie. Maßeinheit der Schallenergie ist das Joule J. Die zugehörige logarithmische Größe ist der Schallenergiepegel.





Schallintensität

Die Schallintensität (Formelzeichen I), die zu den Schallenergiegrößen gehört, bezeichnet die Schallleistung, die je Flächeneinheit durch eine durchschallte Fläche tritt. Die zugehörige logarithmische Größe ist der Schallintensitätspegel. Für die Messung der Schallintensität wird meistens die Zweimikrofontechnik eingesetzt. Manchmal wird die Schallintensität auch als Schallenergieflussdichte bezeichnet.





Schallleistung

Die Schallleistung (Formelzeichen Pak) einer Schallquelle ist eine akustische Größe. Sie bezeichnet die pro Zeiteinheit von einer Schallquelle abgegebene Schallenergie. Sie ist eine der Schallenergiegrößen und ist eine mechanische Leistung. Ihre Einheit ist Watt (W). Die zugehörige logarithmische Größe ist der Schallleistungspegel.





Schallleistungspegel

Gebräuchlicher als die Angabe der Schallleistung ist der Schallleistungspegel LW in Dezibel (dB).
 
 



Schallpegel

Der Schallpegel ist eine umgangssprachlich verkürzte Bezeichnung für den Pegel einer akustischen Größe, der üblicherweise in der Hilfsmaßeinheit Dezibel angegeben wird.





Schallschutz ( Schalldämmung )

Schallschutz bezeichnet Maßnahmen, die eine Schallübertragung von einer Schallquelle zu einem Empfänger mindern. Durch geeignete Maßnahmen (z. B. elastische Flächen, Masse, Trennung von Bauteilen) soll in erster Linie die Übertragung von Schall vermieden oder gemindert werden.





Trittschall

Als Trittschall wird ein Schall bezeichnet, der durch die Bewegung von Menschen auf einem Fußboden oder durch den Betrieb einer Waschmaschine oder anderer Haushaltsgeräte entsteht. Dieser Schall wird durch Körperschallübertragung in einem Raum, der daneben, darunter oder darüber liegt, wahrgenommen. Vom Trittschall zu unterscheiden ist der Gehschall.





Trittschalldämmung

Die Trittschalldämmung ist die Schalldämmung von Trittschall. Trittschall entsteht beim Begehen von Fußböden und Treppen, aber auch beispielsweise beim Stühlerücken oder beim Hüpfen auf Böden.





Ultraschall

Als Ultraschall (oft als US abgekürzt) bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen. Er umfasst Frequenzen ab etwa 16 kHz. Schall ab einer Frequenz von etwa 1 GHz wird auch als Hyperschall bezeichnet. Bei Frequenzen unterhalb des für Menschen hörbaren Frequenzbereichs spricht man dagegen von Infraschall.





Zimmerlautstärke

Zimmerlautstärke bedeutet, dass ein Geräusch oder Lärm, z. B. Sprache, Musik oder Elektrogeräte, außerhalb einer Wohnung, besonders in Räumen ober-, unterhalb oder neben der störenden Schallquelle „kaum noch wahrnehmbar“ sein soll. Die Geräusche sollen, so bedingt es der Begriff, auf das Zimmer begrenzt bleiben, in dem die Lärmquelle liegt.




 

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